Was tun bei Hochwasserschäden und Starkregenschäden ?

Überschwemmungen und Hochwasser können erhebliche Schäden an Deinem Eigentum verursachen. In dieser Situation ist schnelles und überlegtes Handeln gefragt, um größere Schäden zu vermeiden und den Trocknungsprozess effizient zu starten.

Sofortmaßnahmen bei Wassereintritt

Sicherheitsvorkehrungen treffen

  • Strom abstellen: Bevor Du mit den Aufräumarbeiten beginnst, schalte den Strom in den betroffenen Bereichen ab, um Stromschläge zu vermeiden.
  • Wassereintritt stoppen: Versuche, den Wassereintritt so gut wie möglich zu stoppen, z. B. durch Abdichten der Quelle oder das Umleiten des Wassers mit Sandsäcken.

 

Empfohlene Schritte zur Entwässerung

Hochwasser Register
Schmutzwasser abpumpen

Nach einem Hochwasser ist es entscheidend, das stehende Wasser schnell und kontrolliert abzupumpen. Dadurch verhinderst Du Schäden an der Bausubstanz und sorgst dafür, dass das Gebäude stabil bleibt.

Entferne das Wasser schrittweise, um den Druck auf die Wände zu verringern.

Verwende Schmutzwasserpumpen, um auch Wasser mit Schmutz und Feststoffen effektiv abzupumpen.

Absaugen mit Waschsaugern

Selbst nach dem Abpumpen bleibt oft Restwasser in Form von Pfützen oder dünnen Schichten auf dem Boden zurück. Dieses Wasser sollte entfernt werden, um die Trocknung zu beschleunigen und Schäden zu vermeiden.

Verbleibendes Wasser verzögert die Trocknung und fördert Schimmelbildung.

Sauge Pfützen und tieferliegende Feuchtigkeit mit Waschsaugern schnell auf.

Entfeuchten mit Luftentfeuchtern

Nach der Entfernung des sichtbaren Wassers bleibt häufig noch Restfeuchtigkeit in der Luft und in den Wänden zurück. Diese Feuchtigkeit kann langfristig Schäden verursachen, wenn sie nicht entfernt wird.

Feuchtigkeit in der Luft setzt sich in Wänden, Möbeln und Böden fest und fördert Schimmelbildung.

Reduziere die Luftfeuchtigkeit mit Luftentfeuchtern, um Baumaterialien schneller zu trocknen.

Kontrollieren mit Feuchte-Messgeräten

Es ist oft schwer zu erkennen, ob alle Feuchtigkeit wirklich entfernt wurde. Besonders in Wänden oder schwer zugänglichen Bereichen kann Restfeuchtigkeit verbleiben, die langfristig Schäden verursacht.

Unsichtbare Feuchtigkeit kann weiterhin Schäden verursachen und Schimmel fördern.

Miss die Feuchtigkeit mit Messgeräten, um sicherzustellen, dass keine verborgenen Feuchtebereiche verbleiben.

Schmutzwasser abpumpen

Nach einem Hochwasser ist es entscheidend, das stehende Wasser schnell und kontrolliert abzupumpen. Dadurch verhinderst Du Schäden an der Bausubstanz und sorgst dafür, dass das Gebäude stabil bleibt.

Entferne das Wasser schrittweise, um den Druck auf die Wände zu verringern.

Verwende Schmutzwasserpumpen, um auch Wasser mit Schmutz und Feststoffen effektiv abzupumpen.

Absaugen mit Waschsaugern

Selbst nach dem Abpumpen bleibt oft Restwasser in Form von Pfützen oder dünnen Schichten auf dem Boden zurück. Dieses Wasser sollte entfernt werden, um die Trocknung zu beschleunigen und Schäden zu vermeiden.

Verbleibendes Wasser verzögert die Trocknung und fördert Schimmelbildung.

Sauge Pfützen und tieferliegende Feuchtigkeit mit Waschsaugern schnell auf.

Entfeuchten mit Luftentfeuchtern

Nach der Entfernung des sichtbaren Wassers bleibt häufig noch Restfeuchtigkeit in der Luft und in den Wänden zurück. Diese Feuchtigkeit kann langfristig Schäden verursachen, wenn sie nicht entfernt wird.

Feuchtigkeit in der Luft setzt sich in Wänden, Möbeln und Böden fest und fördert Schimmelbildung.

Reduziere die Luftfeuchtigkeit mit Luftentfeuchtern, um Baumaterialien schneller zu trocknen.

Kontrollieren mit Feuchte-Messgeräten

Es ist oft schwer zu erkennen, ob alle Feuchtigkeit wirklich entfernt wurde. Besonders in Wänden oder schwer zugänglichen Bereichen kann Restfeuchtigkeit verbleiben, die langfristig Schäden verursacht.

Unsichtbare Feuchtigkeit kann weiterhin Schäden verursachen und Schimmel fördern.

Miss die Feuchtigkeit mit Messgeräten, um sicherzustellen, dass keine verborgenen Feuchtebereiche verbleiben.


1. Schmutzwasser abpumpen

Nach einem Hochwasser ist es entscheidend, das stehende Wasser schnell und kontrolliert abzupumpen. Dadurch verhinderst Du Schäden an der Bausubstanz und sorgst dafür, dass das Gebäude stabil bleibt.

  • Entferne das Wasser schrittweise, um den Druck auf die Wände zu verringern.

  • Verwende Schmutzwasserpumpen, um auch Wasser mit Schmutz und Feststoffen effektiv abzupumpen.

2. Absaugen mit Waschsaugern

Selbst nach dem Abpumpen bleibt oft Restwasser in Form von Pfützen oder dünnen Schichten auf dem Boden zurück. Dieses Wasser sollte entfernt werden, um die Trocknung zu beschleunigen und Schäden zu vermeiden.  

  • Verbleibendes Wasser verzögert die Trocknung und fördert Schimmelbildung.

  • Sauge Pfützen und tieferliegende Feuchtigkeit mit Waschsaugern schnell auf.

3. Entfeuchten mit Luftentfeuchtern

Nach der Entfeuchtung des sichtbaren Wassers bleibt häufig noch Restfeuchtigkeit in der Luft und in den Wänden zurück. Diese Feuchtigkeit kann langfristig Schäden verursachen, wenn sie nicht entfernt wird. 

  • Feuchtigkeit in der Luft setzt sich in Wänden, Möbeln und Böden fest und fördert Schimmelbildung.

  • Reduziere die Luftfeuchtigkeit mit Luftentfeuchtern, um Baumaterialien schneller zu trocknen.

 4. Kontrollieren mit Feuchte-Messgeräten

Es ist oft schwer zu erkennen, ob alle Feuchtigkeit wirklich entfernt wurde. Besondes in Wänden oder schwer zugänglichen Bereichen kann Restfeuchtigkeit verbleiben, die langfristig Schäden verursacht. 

  • Unsichtbare Feuchtigkeit kann weiterhin Schäden verursachen und Schimmel fördern.

  • Miss die Feuchtigkeit mit Messgeräten, um sicherzustellen, dass keine verborgenen Feuchtebereiche verbleiben.

Schritt 1: Abpumpen mit  Schmutzwasser-Tauchpumpen

Nach einem Hochwasser ist schnelles Handeln gefragt. Schmutzwasser-Tauchpumpen eignen sich ideal, um große Mengen Wasser aus dem Keller oder anderen betroffenen Bereichen effizient abzupumpen. Diese Pumpen bewältigen auch stark verschmutztes Wasser mit Schlamm und Feststoffen. Wer Wasser nach Hochwasser schnell abpumpen will, kommt an einer leistungsstarken Schmutzwasserpumpe nicht vorbei.

 

Schritt 2: Absaugen mit Waschsaugern

Restfeuchtigkeit auf Böden, Teppichen oder Fliesen sollte umgehend mit einem Waschsauger entfernt werden. Diese Geräte sind perfekt geeignet, um Wasserreste und Schlamm aufzunehmen. Besonders in schwer zugänglichen Ecken leisten sie wertvolle Hilfe und verhindern langfristige Schäden. Damit wird die Grundlage für eine effektive Trocknung geschaffen.

 

Schritt 3: Entfeuchten mit  Luftentfeuchtern

Nach dem Abpumpen und Absaugen ist der Einsatz von Luftentfeuchtern entscheidend. Sie reduzieren die Luftfeuchtigkeit und beschleunigen die Trocknung von Wänden, Böden und Möbeln. Besonders bei einem Hochwasserschaden ist ein starker Entfeuchter notwendig, um Schimmelbildung zu verhindern. 

 


Schritt 4: Kontrollieren mit Feuchte-Messgeräten

Um sicherzustellen, dass alle betroffenen Bereiche wirklich trocken sind, empfiehlt sich der Einsatz eines Feuchtigkeitsmessers. Diese Geräte zeigen genau an, ob noch Restfeuchte vorhanden ist – ein wichtiger Schritt, um erneute Schäden zu vermeiden. Feuchtigkeitsmesser nach Wasserschaden helfen, Trocknungserfolge zu prüfen und Risiken zu minimieren.

 

Tipp: Trocknung beschleunigen mit Ventilatoren

Für eine effektive Trocknung kombinieren Profis Luftentfeuchter mit leistungsstarken Ventilatoren. Diese Kombination verbessert die Luftzirkulation und hilft, Oberflächenfeuchtigkeit schneller zu verdunsten, was den Trocknungsprozess erheblich beschleunigt.

 

Infrarot-Heizplatten

Infrarot-Heizplatten sind eine effektive Ergänzung bei der Trocknung nach Hochwasserschäden. Sie geben direkte Wärme an feuchte Wände und Bauteile ab, wodurch die Verdunstung beschleunigt wird – ohne die Raumluft unnötig zu erhitzen. Besonders bei durchnässten Mauerwerken oder Estrichen helfen sie, tiefsitzende Feuchtigkeit gezielt auszutreiben.

 

Hochwasser-Checkliste

Hochwasser-Checkliste

Bei Hochwasser schnell reagieren – mit dieser Checkliste behältst Du den Überblick:

Checkpunkt Erledigt
Sicherung abschalten: Strom in betroffenen Räumen sicherheitshalber deaktivieren.
Schmutzwasser abpumpen: Mit Tauchpumpe große Wassermengen entfernen.
Restwasser aufsaugen: Waschsauger verwenden, um feuchte Oberflächen zu reinigen.
Luft entfeuchten: Bautrockner und Luftentfeuchter aufstellen.
Feuchtigkeit prüfen: Mit Messgerät Wände und Böden kontrollieren.
Schäden dokumentieren: Fotos für die Versicherung anfertigen.
Schimmelrisiko beobachten: Dunkle, feuchte Stellen regelmäßig prüfen.

Sicher und organisiert durch jede Hochwassersituation!