

Ist Dein Dachgeschoss im Sommer unerträglich heiß?
Gerade im Sommer wird es unter dem Dach besonders schnell heiß. Schlaflose Nächte, stickige Luft und kaum Erholung? Das muss nicht sein! Es gibt viele praktische Möglichkeiten, wie Du Dein Dachgeschoss effektiv und einfach kühlen kannst – auch ohne aufwändige Umbauten.


Aircooler – Frische Luft für Dein Dachgeschoss
Ein Aircooler ist die perfekte Lösung, wenn Du im Dachgeschoss für Abkühlung sorgen willst, ohne ein festes System zu installieren. Er funktioniert ganz ohne Abluftschlauch oder Außengerät und eignet sich ideal für kleinere Räume. Du brauchst nur Wasser oder Kühlakkus – schon spürst Du angenehme Verdunstungskälte.
Gut geeignet, wenn Du …
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eine einfache Erfrischung suchst
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keinen Abluftschlauch oder Außengerät einsetzen kannst
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auf leisen, flexiblen Betrieb Wert legst


Mobile Klimageräte – Flexible Klimaanlage fürs Dachgeschoss
Dein Dachgeschoss heizt sich im Sommer auf? Mit einem mobilen Klimagerät schaffst Du schnelle Abhilfe. Diese Geräte lassen sich einfach aufstellen und brauchen weder Umbauten noch feste Montage. Ideal für Mietwohnungen, da Du sie auch ohne Bohren nutzen kannst.
Ideal, wenn Du …
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spürbare Kühlung brauchst
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ein Gerät flexibel aufstellen und wieder entfernen willst
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Räume ohne bauliche Veränderungen kühlen möchtest


Ventilatoren – Luftzirkulation für heiße Dachräume
Ventilatoren verbessern spürbar das Raumklima im Dachgeschoss, indem sie stehende warme Luft in Bewegung bringen. Besonders in Kombination mit anderen Maßnahmen helfen sie Dir, die Hitze unter dem Dach besser zu ertragen – und das ganz ohne Installation.
Praktisch, wenn Du …
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schnelle Luftzirkulation wünschst
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Räume unterstützen willst, die sich stark aufheizen
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eine Ergänzung zu anderen Maßnahmen suchst


Zubehör – Mehr Effizienz für Deine Klimaanlage im Dachgeschoss
Mit dem richtigen Zubehör wird Deine Klimaanlage im Dachgeschoss noch leistungsfähiger. Ob Fensterdichtungen für Abluftschläuche, Adapter, Kühlakkus oder Verlängerungen – so holst Du das Maximum aus Deiner Lösung heraus, ohne große bauliche Veränderungen.


Tipps: So kühlst Du Dein Dachgeschoss effektiv
Sonnenstrahlen draußen halten
Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, bevor der Raum sich aufheizt.
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Nutze außenliegende Rollläden, Markisen oder reflektierende Fensterfolien.
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Innenliegende Vorhänge und Jalousien mit Thermobeschichtung können zusätzlich helfen.
Tipp: Je früher Du die Hitze aussperrst, desto weniger musst Du später kühlen.
Richtig lüften – aber nur zur richtigen Zeit
Lüfte früh morgens und spät abends, wenn die Außentemperaturen niedrig sind.
-
Halte tagsüber Fenster und Dachflächen geschlossen.
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Achte auf Durchzug: Öffne gegenüberliegende Fenster für kurze Zeit intensiv.
Tipp: Ein Ventilator unterstützt die Luftzirkulation beim Querlüften ideal.
Wärmequellen vermeiden
Elektrogeräte wie Computer, Fernseher oder Herd erzeugen zusätzliche Wärme.
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Schalte ungenutzte Geräte komplett aus, nicht nur in den Standby-Modus.
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Vermeide das Kochen tagsüber, wenn es möglich ist.
Tipp: Auch LED-Lampen produzieren weniger Wärme als Halogen oder Glühbirnen.
Luft kühlen durch Verdunstung
Ein Aircooler kann mit kaltem Wasser oder Kühlakkus für spürbare Erfrischung sorgen.
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Besonders geeignet bei trockener Hitze im Dachgeschoss.
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Kein Abluftschlauch oder Außengerät notwendig.
Tipp: Nutze gefrorene Kühlakkus für eine Extra-Portion Frische.
Klimatisieren, wenn es nötig ist
Wenn passive Maßnahmen nicht ausreichen, solltest Du auf eine mobile Klimaanlage setzen.
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Geeignet für Räume, in denen Du keine baulichen Änderungen vornehmen kannst.
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Besonders effizient mit Abluft nach außen (z. B. durch Fensterkit).
Tipp: Achte auf die passende Kühlleistung.
Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, bevor der Raum sich aufheizt.
- Nutze außenliegende Rollläden, Markisen oder reflektierende Fensterfolien.
- Innenliegende Vorhänge und Jalousien mit Thermobeschichtung können zusätzlich helfen.
Tipp: Je früher Du die Hitze aussperrst, desto weniger musst Du später kühlen.
Lüfte früh morgens und spät abends, wenn die Außentemperaturen niedrig sind.
- Halte tagsüber Fenster und Dachflächen geschlossen.
- Achte auf Durchzug: Öffne gegenüberliegende Fenster für kurze Zeit intensiv.
Tipp: Ein Ventilator unterstützt die Luftzirkulation beim Querlüften ideal.
Elektrogeräte wie Computer, Fernseher oder Herd erzeugen zusätzliche Wärme.
- Schalte ungenutzte Geräte komplett aus, nicht nur in den Standby-Modus.
- Vermeide das Kochen tagsüber, wenn es möglich ist.
Tipp: Auch LED-Lampen produzieren weniger Wärme als Halogen oder Glühbirnen.
Ein Aircooler kann mit kaltem Wasser oder Kühlakkus für spürbare Erfrischung sorgen.
- Besonders geeignet bei trockener Hitze im Dachgeschoss.
- Kein Abluftschlauch oder Außengerät notwendig.
Tipp: Nutze gefrorene Kühlakkus für eine Extra-Portion Frische.
Wenn passive Maßnahmen nicht ausreichen, solltest Du auf eine mobile Klimaanlage setzen.
- Geeignet für Räume, in denen Du keine baulichen Änderungen vornehmen kannst.
- Besonders effizient mit Abluft nach außen (z. B. durch Fensterkit).
Tipp: Achte auf die passende Kühlleistung.
Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, bevor der Raum sich aufheizt.
- Nutze außenliegende Rollläden, Markisen oder reflektierende Fensterfolien.
- Innenliegende Vorhänge und Jalousien mit Thermobeschichtung können zusätzlich helfen.
Tipp: Je früher Du die Hitze aussperrst, desto weniger musst Du später kühlen.
>Selbst nach dem Abpumpen bleibt oft Restwasser in Form von Pfützen oder dünnen Schichten auf dem Boden zurück. Dieses Wasser sollte entfernt werden, um die Trocknung zu beschleunigen und Schäden zu vermeiden.
- Verbleibendes Wasser verzögert die Trocknung und fördert Schimmelbildung.
- Sauge Pfützen und tieferliegende Feuchtigkeit mit Waschsaugern schnell auf.
Nach der Entfernung des sichtbaren Wassers bleibt häufig noch Restfeuchtigkeit in der Luft und in den Wänden zurück. Diese Feuchtigkeit kann langfristig Schäden verursachen, wenn sie nicht entfernt wird.
- Feuchtigkeit in der Luft setzt sich in Wänden, Möbeln und Böden fest und fördert Schimmelbildung.
- Reduziere die Luftfeuchtigkeit mit Luftentfeuchtern, um Baumaterialien schneller zu trocknen.
Es ist oft schwer zu erkennen, ob alle Feuchtigkeit wirklich entfernt wurde. Besonders in Wänden oder schwer zugänglichen Bereichen kann Restfeuchtigkeit verbleiben, die langfristig Schäden verursacht.
- Unsichtbare Feuchtigkeit kann weiterhin Schäden verursachen und Schimmel fördern.
- Miss die Feuchtigkeit mit Messgeräten, um sicherzustellen, dass keine verborgenen Feuchtebereiche verbleiben.
Es ist oft schwer zu erkennen, ob alle Feuchtigkeit wirklich entfernt wurde. Besonders in Wänden oder schwer zugänglichen Bereichen kann Restfeuchtigkeit verbleiben, die langfristig Schäden verursacht.
- Unsichtbare Feuchtigkeit kann weiterhin Schäden verursachen und Schimmel fördern.
- Miss die Feuchtigkeit mit Messgeräten, um sicherzustellen, dass keine verborgenen Feuchtebereiche verbleiben.